Gut so. Musst du auch nicht sein.
Langsamer zu werden heißt nicht, auf einem Berg zu meditieren oder 14 Kerzen anzuzünden.
Es bedeutet lediglich, etwas aufmerksamer bei dem zu sein, was du sowieso schon tust.
Zum Beispiel:
- Den Kaffee morgens wirklich schmecken, statt ihn einfach herunterzukippen.
- Die Farbe des Himmels wahrnehmen, bevor du aufs Handy schaust.
- Ein Foto mit Bedacht machen, statt zwanzig in der Bewegung.
Das sind Mikro-Pausen. Sie sind simpel– und sie summieren sich.
Warum langsamer werden glücklicher macht
Die Wissenschaft ist sich einig: Menschen, die regelmäßig (auch nur kurz) langsamer machen, berichten von mehr Glück, emotionaler Klarheit und besserem Erinnerungsvermögen.
Wenn du langsamer wirst:
- Sinkt dein Stresshormon (Cortisol)
- Verarbeitet dein Gehirn Erlebnisse, statt sie zu überspringen.
- Emotionen prägen sich tiefer ins Gedächtnis ein.
Die Übersetzung? Du fühlst mehr . Du erinnerst dich an mehr. Du fühlst dich lebendiger.
Die Kraft von Ritualen: Erinnerungen verankern
Bei Riblo glauben wir an die Kraft, Erinnerungen nicht nur zu speichern – sondern sie auszudrucken. Nicht als Dekoration, sondern als Gefühl.
Ein Fotobuch durchzublättern ist ein modernes Ritual. Es beruhigt den Herzschlag. Es zaubert ein Lächeln. Es lädt zur Reflexion ein.
Langsamer zu werden bedeutet nicht, weniger zu tun.
Es bedeutet, mehr zu fühlen – in dem, was du ohnehin schon lebst.